Über uns
Wir sind Stephan und Florian Hurni. Meisterlandwirt und Landwirt EFZ, erfahrener Vater und innovativer Sohn.
Unser Landwirtschaftsbetrieb liegt am Fusse des Frienisbergs in der Gemeinde Radelfingen, genauer in Ostermanigen bei Detligen. Unsere Flächen befinden sich in Dorfnähe oder in der nahe gelegenen St.Verena, einer kultivierten Auenlandschaft umschlungen von der Aare und dem Niederriedstausee.
Auf diesen Flächen produzieren wir vorwiegend Futter für unsere Tiere. Das Futter, welches auf unseren Natur- und Kunstwiesen wächst, und nicht als Weidegras von den Tieren verzehrt wird, konservieren wir im Sommer, und verwenden dies als Winterfutter. Um die wertvollen Geschmäcker der Gräser und Kräuter zu erhalten, trocknen wir dieses mithilfe der Sonne oder der Belüftungsanlage. Damit wir unsere Tiere optimal versorgen können bauen wir zusätzlich Mais an.
Auf den restlichen Flächen bauen wir Gerste und Kartoffeln an. Die Gerste wird zum Teil zu Futter für unsere Kühe verarbeitet. Kartoffeln bauen wir verschiedene Sorten an. Speisekartoffeln welche grösstenteils in den Grosshandel aber auch in die Küche des Restaurant Sternen in Detligen gelangen. Sowie Industriekartoffeln welche von der Firma Frigemo zu Pommes Frites und von der Firma Zweifel zu Pommes Chips verarbeitet werden.
Hansjörg Hübscher, Meisterlandwirt und unser Partner.
Seit 1996 halten wir unsere Tiere gemeinsam mit Hansjörg Hübscher in einer Betriebszweiggemeinschaft kurz BZG. Der Stall sowie der Betrieb von Hansjörg liegt im Matzwil knapp 3 Kilometer von uns entfernt. Dort befinden sich unsere Milchkühe sowie die Kälber. Der Kuhstall wurde 1996 als Gemeinschaftsprojekt erbaut. 2022 haben wir diesen renoviert und einen Melkroboter eingebaut. Der Stall bietet Platz für 60 Kühe. Diese dürfen den luft- und lichtdurchfluteten Freilaufstall mit ständigem Auslauf und angrenzender Weide geniessen.
Auf unserem Betrieb in Ostermanigen halten wir die Aufzuchtrinder. Diese verbringen die meiste Zeit des Jahres auf den Weiden oder im nahegelegenen Jura auf einer Alp. Nur während den Wintermonaten werden diese im umgebauten Laufstall gehalten.
Zu unserem Betrieb gehört noch ein Maschinenschopf im Nachbardorf Jucher. Diesen haben wir im Jahr 2021 zu einem Milchschafstall umgenutzt. Die nahegelegenen Weiden bieten eine artgerechte Futtergrundlage für die Schafe.